Vernissage in der WTS-Villa
ARCHITEKTUR ALS ALLEGORIE
Es gibt Unternehmenskunstsammlungen, die bekommt nur die Vorstandsetage zu Gesicht – und es gibt die Kunstsammlung der WTS. Nicht nur ist diese allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugänglich, da sie im Münchner Headquarter der globalen Steuerberatung in jedem Konferenzraum und in allen Fluren hängt, auch stehen die Pforten zur Villa Rhenania der interessierten Öffentlichkeit offen.
Diese 1871 errichtete Villa nämlich, das Prunkstück des Werksviertels, das bis 2019 als „Loft“ im Kunstpark Ost zu legendären Partys lud, beherbert seit der denkmalgerechten Sanierung die Kunstsammlung der WTS, die Sonja Lechner mit Ihrer Firma Kunstkonnex Artconsulting aufbaut. Zur Zeit ist dort die Ausstellung „Angela Stauber – Architektur als Allegorie“ im WTS Gallery Space zu sehen. Zur Eröffnung großer Andrang: 100 Gäste fasst der Saal des Neubaus und 100 Gäste waren der Einladung gefolgt, unter ihnen Albert Hengstenberg (Hengstenberg Konserven), Sunny Randlkofer (Dallmayr), Petra Reinbold (Franziskaner), Gabriele Castegnaro, Emma Bahlmann (Kunstauktionshaus Lempertz) und zahlreiche weitere Unternehmerinnen und Unternehmer.
Bei Champagner und Fingerfood ging es nach der Vernissage noch in die Villa zur Führung durch die WTS Kunstsammlung.
Die aktuelle Sonderausstellung wird bis April 2025 als Verkaufsausstellung gezeigt. Sie kann ebenso wie die Kunstsammlung im Rahmen einer geführten Tour besichtigt werden. Interessierte können sich zu den gut 1-stündigen WTS Kunstführungen anmelden unter Florian.Kestler@wts.de
14.10.2024 | 17:54