Es ist so viel von den Schrecknissen der bevorstehen Präsidentschaftswahl die Rede, alles bebt und zittert und zagt ob der denkbaren Ausgänge jener Wahl, und in der Tat sind die Aussichten düster. Dabei werden all die martialischen Sprüche, vom einen, dass man Amerika in den Mittelpunkt stellen und das Globale den eigenen Interessen unterordnen solle, von der anderen ähnlich, nur höflicher, niemals eins zu eins Realität werden. Und was die eigenen Interessen betrifft – war das je anders? Haben die USA stets zuerst an andere gedacht und dann an sich selbst? Na, die wären schön blöd gewesen.[mehr]