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Alphabet unterstützt E-Mobilität-Projekte

Alphabet treibt den Einstieg von Unternehmen in die Elektromobilität weiter voran: Die drei vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unterstützten Forschungsvorhaben zur Elektromobilität, an denen sich der Business-Mobility-Anbieter beteiligt, waren 2015 außerordentlich erfolgreich: Deutschlandweit sowie mit regionalen Projekten in Berlin und Hamburg hat Alphabet im Rahmen der Förderprojekte bereits mehr als 1.000 E-Fahrzeuge auf die Straße gebracht – besonders gefragt war dabei der BMW i3.  

Große Nachfrage bestand beim bundesweiten Forschungsprojekt Premium: Es ist mit 650 E-Fahrzeugen mittlerweile komplett ausgeschöpft – das zur Verfügung stehende Kontingent wurde sogar zwei Mal aufgestockt. Erst kürzlich hat Alphabet im Rahmen von Premium die Bestellung von 50 BMW i3 für die Stadt Leipzig abgewickelt. Die Fahrzeuge kommen dort in unterschiedlichen Bereichen der Kommune zum Einsatz.

„Elektrofahrzeuge sind eine sinnvolle Ergänzung im Mobilitätsmix von Unternehmen. Alphabet möchte deshalb den Zugang zu eMobility noch einfacher gestalten – mit Förderprojekten wie Premium treiben wir das Thema voran, bauen etwaige Berührungsängste ab und sorgen gemeinsam mit unseren Partnern für einen unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität“, so Tim Beltermann, Leiter Vertrieb und Marketing bei Alphabet Deutschland.

Regionale Förderprojekte zur Elektromobilität auf dem Vormarsch
Auch in Berlin und Hamburg setzen immer mehr Unternehmen auf Elektromobilität. Von 200 Elektrofahrzeugen, die Alphabet im vergangenen Jahr als Partner des Projekts InitiativE Berlin-Brandenburg Großkunden in der Hauptstadtregion angeboten hat, sind bereits mehr als 150 vergeben worden. Im Projekt ePowered Fleets Hamburg hat der Leasing- und Full-Service-Anbieter 315 Elektrofahrzeuge in Unternehmensflotten integriert – bis zu 450 werden hier insgesamt gefördert.

Alle drei von Alphabet unterstützten Forschungsprojekte – Premium, InitiativE Berlin-Brandenburg und ePowered Fleets Hamburg – werden auch dieses Jahr fortgeführt und der Fahrzeugeinsatz wissenschaftlich begleitet.

Dass eMobility in Deutschland längst kein Randthema mehr ist, belegt eine repräsentative Studie des Centrums für Marktforschung der Universität Passau, die im Rahmen des Projekts Premium durchgeführt wurde. Ihr zufolge sehen 78 Prozent der Deutschen Elektromobilität als die Mobilität der Zukunft. 13 Prozent haben demnach bereits Erfahrungen mit einem E-Fahrzeug gemacht, etwa in Form von Probe-, Test- oder geschäftlichen Fahrten. Als entscheidenden Vorteil gegenüber einem konventionellen Verbrennerfahrzeug nannten die Befragten die Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Positiv bewerteten sie zudem die Unterhaltskosten und die Kraftstoffunabhängigkeit.

03.02.2016 | 16:08

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