Prominente Gäste feiern „SignsAward“-Jubiläum in BMW Welt
Hohe Auszeichnung für Judith Gerlach, Victoire Tomegah Dogbé, Nicola Sturgeon, Fabian Hambüchen, Cassandra Steen, Max Mutzke und Lore Bert: Sie werden in der BMW Welt München mit dem „SignsAward“ ausgezeichnet.
Das Nachrichtenportal ntv hat ihn den „Oscar der Kommunikationsbranche“ genannt. Das Handelsblatt urteilt: „Da werden die Impulsgeber des Jahres gekürt“. Eine Gala prominenter Zeichensetzer: Das ist der „SignsAward“, der mit dieser Ausgabe sein zehnjähriges Bühnenjubiläum feiert. Die glamouröse Preisverleihung findet am Donnerstag, 1. Dezember, um 18:30 Uhr in der BMW Welt in München statt. Prominente Gäste wie die Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner und der Olympiasieger Fabian Hambüchen haben ihr Kommen für das Event zugesagt. Die exklusive Preisverleihung mit Show-Acts und Gala-Dinner mit rund 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur und Gesellschaft präsentieren die WEIMER MEDIA GROUP und Journal International.
Kurator ist Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender des Konzerns Versicherungskammer. Im Mittelpunkt der großen Gala stehen „Social Leader“ und Vorbilder für die Gesellschaft. In insgesamt sechs Kategorien wird der renommierte Preis verliehen.
Beim Thema Digitalisierung gilt die Bayerische Staatsministerin Judith Gerlach als Vorreiterin in Deutschland und setzt auf hohes Tempo. Sie hat das bundesweite Unternehmenskonto für die Kommunikation mit Behörden auf den Weg gebracht. Mit einer Verwaltungsapp treibt sie das Thema mobile Government voran und sie sorgt dafür, dass digitale Serviceleistungen für Bürger und Unternehmen schneller in die Fläche kommen. Zudem setzt sie sich mit einem umfassenden Talentprogramm für mehr Frauen in Digitalberufen ein. Gerlach erhält den „SignsAward“ in der Kategorie „FUTURE MAKER“. Die Laudatio wird der Kurator Frank Walthes halten.
Die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner würdigt die Politikerinnen Victoire Tomegah Dogbé und Nicola Sturgeon, die beide als starke Kämpferinnen für die Demokratie und Humanismus gelten. Dogbé, Premierministerin der Republik Togo, hat sich auf die Fahne geschrieben, ihr Land strukturell zu verändern, um mehr Wohlstand und Arbeitsplätze zu schaffen. Sie wird mit dem Preis in der Kategorie „POLITICS“ ausgezeichnet.
Politisch brisant sind die öffentlichen Auftritte von Nicola Sturgeon, First Minister Schottlands, die als weise Regentin und Gegenpol zum ehemaligen Premier Boris Johnson gilt. Gegen Großbritannien kämpft die erste Frau in diesem Amt für ein neues Referendum, das den Schotten ermöglichen soll, zurück in die Europäische Union zu kommen. Mit dem „SignsAward“ wird sie in der Kategorie „EUROPEAN OF THE YEAR“ ausgezeichnet.
In der Kategorie „LIFETIME ACHIEVEMENT“ erhält Goldmedaillen-Gewinner Fabian Hambüchen den Award. Das Supertalent Hambüchen war 40-facher Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister und stand mehrfach auf dem Siegertreppchen bei den Olympischen Spielen. 2017 beendete der Sportler seine Karriere als erfolgreichster deutscher Turner aller Zeiten.
Ebenfalls sehr erfolgreich, aber in der Musikbranche, sind Cassandra Steen und Max Mutzke. Zeichensetzer sind die beiden Sänger, weil sie mit ihrer tiefgründigen und vielseitigen Musik seit vielen Jahren Millionen Hörerinnen und Hörer erreichen und sich gleichzeitig stark für gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren. Dafür werden sie in der Kategorie „CULTURE“ mit dem „SignsAward“ ausgezeichnet.
Seit vielen Jahrzehnten als Künstlerin erfolgreich ist Lore Bert. Die 86-Jährige wird für ihre Lebensleistung mit dem „SignsAward“ in der Kategorie „ART“ geehrt. Bert gilt als feste Instanz im internationalen Kunstbetrieb. Fast 300 Ausstellungen in 28 Ländern und die Realisation von 125 Kunsträumen verdeutlichen die künstlerische Arbeit, die auch international Zeichen setzt.
Bereits im Vorfeld des Events wurden Sonderpreise an fünf Zeichensetzer vergeben: SPD-Chef Lars Klingbeil erhielt den Award auf der Frankfurter „Marken Gala“ im Oktober, die Biontech Gründer Prof. Özlem Türeci und Prof. Uğur Şahin, Unternehmerin Dagmar Wöhrl und das Unternehmen Bosch auf dem „Ludwig-Erhard-Gipfel“ im April.
In den Jahren zuvor nahmen prominente Persönlichkeiten wie IOC-Präsident Thomas Bach, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der ehemalige EU-Kommissionspräsident José Manuel Durão Barroso, VDA-Präsidentin Hildegard Müller, Talkmaster Markus Lanz, Sänger Max Giesinger, die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages Rita Süssmuth und Nationaltorhüter Manuel Neuer den Preis entgegen.
23.11.2022 | 10:37