(Foto: Carsten Trojan)



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Nach der IAA Mobility 2021 ist vor der IAA 2023

Am 12. September 2021 ging in München die erste IAA Mobility in München zu Ende. Die Waldaschaff Automotive GmbH präsentierte sich erstmals in der Unternehmensgeschichte auf der IAA, um die positive Geschäftsentwicklung des Unternehmens als Enabler der Elektromobilität im Strukturbau weiter zu beschleunigen.

„Wir haben uns in den letzten drei Jahren mit viel Energie und Mut auf das Thema E-Mobilität und auf die damit verbundenen Potenziale ausgerichtet. Unsere Gespräche mit Kunden, Partnern und Interessenten auf unserem Stand haben uns gezeigt, dass wir mit unserem Fokus auf Leichtbaulösungen für die E-Mobilität auf dem richtigen Weg sind. Das neue Konzept des VDA und der Messe München einen ganzheitlichen Ansatz von Mobilitätslösungen zu wählen, mehr räumliche Integration zwischen OEM`s und Zulieferern zuzulassen, aber auch eine Vielfalt an Mobilitäts-Produkten und -Themen zu verbinden, trägt schon erste Früchte. Der Einsatz für unser mittelständisches Unternehmen eine solche Messe zu stemmen, die auch von unserer Konzernmutter Lingyun mitgetragen wurde, wird sich auszahlen“, so Horst Bardehle, CEO der Waldaschaff Automotive.

Ziel des Messeauftritts war es für Waldaschaff, den hohen Entwicklungsgrad seiner Produkte für die Elektromobilität zu zeigen und den mit seinen Kunden und Interessenten im direkten Gespräch zu vertiefen. Eine hohe Anzahl an Interessenten und Kunden haben die Möglichkeit zum gemeinsamen Gespräch genutzt. Allianzen und Partnerschaften sind und bleiben für Waldaschaff wesentliche Faktoren, die Veränderungen der Branche und damit die Zukunft der Elektromobilität mit zu gestalten.

Die Messe-Präsenz in München sollte mit dem neuen Corporate Design ebenfalls den Marken-Bekanntheitsgrad erhöhen und die globale Präsenz von Waldaschaff verdeutlichen. Waldaschaff gehört seit 2015 zur chinesischen Lingyun Industrial Group Co. Ltd., einem führenden Zulieferer der chinesischen Automobilindustrie. Die Innovationskraft des deutschen Mittelständlers gepaart mit dem breiten Fundament der Lingyun Group bietet Kunden den kombinierten Nutzen eines globalen R&D- und Produktionsnetzwerks.

„Jetzt geht es darum, die in München gewonnenen Erkenntnisse und Impulse in unser Unternehmen zu tragen und innovativ umzuwandeln. Die Herausforderungen der E-Mobilität müssen mit Entdeckergeist und Teamwork gemeistert werden. Unsere Zugehörigkeit zur Lingyun Group gibt uns dazu eine solide Plattform, um unsere Ideen kraftvoll zum Nutzen unserer Kunden weltweit umzusetzen. Die Nacharbeit einer Messe bleibt dabei so relevant wie die Vorarbeit“, so das Resümee von Horst Bardehle“.

16.09.2021 | 14:09

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